Entwurf zur Potenzialausschöpfung für ein Grundstück in Hanglage
Der Eigentümer eines großen Schreinereibetriebs auf großem Grundstück mit einigen Hektar Umlage in Solingen ist mit dem Wunsch an uns herangetreten, sein Grundstück auf Sachwert und Bebaubarkeit zu prüfen.
Nach einigen Gesprächen mit der örtlichen Bauaufsicht mit positiver Bilanz, bat er uns für dieses Grundstück einen städtebaulichen Entwurf mit entsprechendem ganzheitlichen Konzept zu entwickeln. Der ausdrückliche Wunsch des Bauherrn war hierbei dem Motto 'weniger ist mehr' zu folgen.
Hier unser Entwurfskonzept:
Auf dem Gelände können insgesamt 17 Wohneinheiten entstehen:
- 3 Reihenhäuser, Grundstück jeweils ca 144qm gesamt, 120qm Wohnfläche und 72qm Keller, 2 Voll- und 1 Staffelgeschoss= 3 Wohneinheiten - 2 Doppelhaushälften, Grundstück jeweils ca 210qm , ca 160qm Wohnfläche und 86qm Keller, 2 Voll- und 1 Staffelgeschoss = 2 Wohneinheiten - 3 Mehrfamilien-/Mehrgenerationenhäuser à 3 Geschosse = 12 Wohneinheiten, detaillierte Ausführung siehe weiter unten.
Für die Gebäudehöhen haben wir uns an die umgebenden Geschosshöhen im B-Plan gehalten, welcher eine 1-2 geschossige Bebauung vorsieht. Die Dachflächen der Reihen- und Doppelhäuser mit Oberkante Staffelgeschoss könnten zB entweder als Dachterrassen oder als begrünte Flächen gestaltet werden. Das Gelände wird zugunsten von Grünzonen, Bewegungs- und Gemeinschaftsflächen baulich NICHT voll ausgeschöpft. Alle 17 Wohneinheiten erhalten einen nachweisbaren Stellplatz. Diese sind für die Reihen&Doppelhäuser und für die Mehrfamilienhäuser jeweils zentriert angeordnet, um verkehrsfreie (Grün-)Zonen und private Fußwege zu schaffen sowie die Lade- und Zuwegungsflächen des Verkehrs zu erhalten. Hinter den Reihenhäusern führt ein privater Fußweg vorbei an den Doppelhäusern zu Spielplatz & Park. Die Wege zu den Reihen- und Doppelhäusern sind private Fußwege, wodurch der Erwerb gerade bei Familien mit kleinen Kindern sehr attraktiv wird. Auch das Spielplatz- und Parkangebot soll die Attraktivität steigern.
Die Mehrfamilien- bzw Mehrgenerationenhäuser gestalten sich wie folgt:
EG = 2 Wohneinheiten mit je 70qm und Loggia
1.OG = Staffelgeschoss mit 1 Wohneinheit à 100qm und Dachterrasse
Souterrain/Hang EG = Kellergeschoss und 1 Wohneinheit à 85qm mit Garten und Zugang vom EG.
Auf dem rückwärtigen Grundstück können terrassenartig Hausgärten entstehen, welche vorrangig von den Bewohnern der Mehrgenerationenhäuser angemietet werden können. Auf dem Gelände entsteht ein kleiner Park, welcher die Haus- und Wohnungsbesitzer zum spazieren einlädt.
Im nächsten Schritt werden nun die einzelnen Wohntypen entwickelt und das ganzheitliche Konzept der Stadt Solingen vorgestellt.
Der Eigentümer eines großen Schreinereibetriebs auf großem Grundstück mit einigen Hektar Umlage in Solingen ist mit dem Wunsch an uns herangetreten, sein Grundstück auf Sachwert und Bebaubarkeit zu prüfen.
Nach einigen Gesprächen mit der örtlichen Bauaufsicht mit positiver Bilanz, bat er uns für dieses Grundstück einen städtebaulichen Entwurf mit entsprechendem ganzheitlichen Konzept zu entwickeln. Der ausdrückliche Wunsch des Bauherrn war hierbei dem Motto 'weniger ist mehr' zu folgen.
Hier unser Entwurfskonzept:
Auf dem Gelände können insgesamt 17 Wohneinheiten entstehen:
- 3 Reihenhäuser, Grundstück jeweils ca 144qm gesamt, 120qm Wohnfläche und 72qm Keller, 2 Voll- und 1 Staffelgeschoss= 3 Wohneinheiten - 2 Doppelhaushälften, Grundstück jeweils ca 210qm , ca 160qm Wohnfläche und 86qm Keller, 2 Voll- und 1 Staffelgeschoss = 2 Wohneinheiten - 3 Mehrfamilien-/Mehrgenerationenhäuser à 3 Geschosse = 12 Wohneinheiten, detaillierte Ausführung siehe weiter unten.
Für die Gebäudehöhen haben wir uns an die umgebenden Geschosshöhen im B-Plan gehalten, welcher eine 1-2 geschossige Bebauung vorsieht. Die Dachflächen der Reihen- und Doppelhäuser mit Oberkante Staffelgeschoss könnten zB entweder als Dachterrassen oder als begrünte Flächen gestaltet werden. Das Gelände wird zugunsten von Grünzonen, Bewegungs- und Gemeinschaftsflächen baulich NICHT voll ausgeschöpft. Alle 17 Wohneinheiten erhalten einen nachweisbaren Stellplatz. Diese sind für die Reihen&Doppelhäuser und für die Mehrfamilienhäuser jeweils zentriert angeordnet, um verkehrsfreie (Grün-)Zonen und private Fußwege zu schaffen sowie die Lade- und Zuwegungsflächen des Verkehrs zu erhalten. Hinter den Reihenhäusern führt ein privater Fußweg vorbei an den Doppelhäusern zu Spielplatz & Park. Die Wege zu den Reihen- und Doppelhäusern sind private Fußwege, wodurch der Erwerb gerade bei Familien mit kleinen Kindern sehr attraktiv wird. Auch das Spielplatz- und Parkangebot soll die Attraktivität steigern.
Die Mehrfamilien- bzw Mehrgenerationenhäuser gestalten sich wie folgt:
EG = 2 Wohneinheiten mit je 70qm und Loggia
1.OG = Staffelgeschoss mit 1 Wohneinheit à 100qm und Dachterrasse
Souterrain/Hang EG = Kellergeschoss und 1 Wohneinheit à 85qm mit Garten und Zugang vom EG.
Auf dem rückwärtigen Grundstück können terrassenartig Hausgärten entstehen, welche vorrangig von den Bewohnern der Mehrgenerationenhäuser angemietet werden können. Auf dem Gelände entsteht ein kleiner Park, welcher die Haus- und Wohnungsbesitzer zum spazieren einlädt.
Im nächsten Schritt werden nun die einzelnen Wohntypen entwickelt und das ganzheitliche Konzept der Stadt Solingen vorgestellt.